
Serie: Sanitätshausbranche schonungslos, Teil 3, April 2022
Das geheimnisvolle Geschenk am Lieferwagen
So erhöhen Sie Ihren Umsatz und gewinnen (Frei)Zeit
Stellen Sie sich bitte folgendes Szenario vor: Sie gehen morgens nichts ahnend zu ihrem Auto und finden, eingeklemmt hinter den Scheibenwischern, 100 Euro. Sie sind zwar etwas verwundert, aber Sie freuen sich natürlich darüber und fahren gut gelaunt ins Sanitätshaus. Am nächsten Tag fallen Sie dann aber vom Glauben ab, denn schon wieder sind morgens an Ihrem Auto oder Lieferwagen 100 Euro befestigt und auch an den folgenden Tagen bedenkt Sie das Glück jeden Werktag mit weiteren 100 Euro. Fantastisch, oder?
Selbstverständlich ist das hier beschriebene Szenario fiktiv, aber es steht Pate für Möglichkeiten. Möglichkeiten, die jeder von Ihnen hat. Doch leider reizen nur die Wenigsten das Potenzial voll aus. Wir alle haben die Aufgabe, den Status-Quo zu überprüfen – jeden Tag aufs Neue:
- Auftragsabwicklung per Fax
- Undurchsichtige Frachtkostenberechnung
- Unzuverlässiges Tracking
- Keine Backup-Lösung für den Versand
- Digitalisierungsgrad bei 10 Prozent
- Unqualifizierte und teure Beratung durch Experten und Verbände
- Toxische Abhängigkeiten von Lieferanten
- Qualifizierte Mitarbeiter*innen, die einfache Pack- und Lagertätigkeiten ausführen und so versteckte Kosten produzieren
- Notfälle lösen Personalmangel aus
All dies sind Tatbestände, die jeden Tag bundesweit in unseren Sanitätshäusern und Apotheken vorkommen. Dabei ließen sich einzelne Stellschrauben mit minimalem Zeit- und geringstem Budget justieren.
Und was wäre dann? Na ganz einfach, dann hätten Sie mindestens die oben beschriebenen 100 Euro pro Tag zusätzlich an Ihrer Windschutzscheibe – äääh in Ihrer Kasse – und dazu noch viel Zeit für die wirklichen wichtigen Dinge im Leben.